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| Donawitz Stahlwerk Das Stahlwerk der Österreichisch-Alpine-Montangesellschaft AG (ÖAMG) in Donawitz (einem Stadtteil von Leoben) fusionierte 1973 mit der VÖEST zur VOEST-ALPINE AG. Die Werksbahn fuhr ursprünglich auf drei Spurweiten, der Regelspur (Schleppbahn) und 790 mm Schmalspur (Betriebsbahn, beide Netze vermischt), sowie im Hochofenbereich beim Abstich bis 1924 auf 600 mm Spurweite (Hochofenbahn, vor allem E-Loks), dann ebenfalls 790 mm! Der Betrieb der Schmalspurbahn (Betriebsbahn) wurde im April 1977 eingestellt, die Hochofenbahn folgte 1979. Heute (2013) fährt die Werksbahn des mittlerweile grundlegend modernisierten Stahlwerks ausschließlich auf Regelspur. (Infos durch A. Moser)
Die Dampfloks sind nach folgendem Schema nummeriert. Die Zahl vor dem Punkt steht fĂĽr die PS-Leistung, dahinter die laufende Loknummer innerhalb der jeweiligen Leistungsklasse.
Weitere Infos: - Donawitz - WIKIPEDIA - Voestalpine - Donawitz
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| Grazer Schlossbergbahn Die Grazer Schlossbergbahn führt mit einer 212 Meter langen Strecke hinauf zum höchsten Punkt der steirischen Landeshauptstadt und überwindet bei einer maximalen Steigung von 599 Promille eine Höhendifferenz von 109 Metern. Die Spurweite beträgt 1000 mm. Seit einer Modernisierung im Jahr 2004 und mit neuen Wagen fährt die heutige Standseilbahn bereits in der dritten Generation.
Weitere Infos: - Grazer Schlossbergbahn - WIKIPEDIA - Die Schlossbergbahn - Styria-Mobile.at
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| Gurkthalbahn Die Kärntner Gurkthalbahn wurde 1898 in Betrieb genommen. Sie hatte eine ursprüngliche Streckenlänge von 28,8 Kilometern. Die Spurweite beträgt 760 mm. Zwischen 1968 und 1972 stellte die ÖBB zunächst den Personen- und später den noch bedarfsweise aufrechterhaltenen Güterverkehr ein. Seit 1974 findet auf einer erhalten gebliebenen Teilstrecke von 3,2 Kilometern zwischen Treibach-Althofen und Pöckstein-Zwischenwässern in den Sommermonaten ein Museumsbetrieb mit Dampf statt.
Weitere Infos: - Gurkthalbahn - Homepage - Gurktalbahn - WIKIPEDIA
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| Höllentalbahn - Payerbach-Hirschwang Die 4,9 Kilometer lange, historische Lokalbahn Payerbach - Hirschwang (L.B.P-H.) führt vom ÖBB-Bahnhof Payerbach-Reichenau an der Semmeringbahn über Reichenau bis zum Eingang des Höllentals nach Hirschwang. Die interessante elektrische Schmalspurbahn wird mit 550 Volt Gleichstrom betrieben. Die Spurweite beträgt 760 mm (Bosnische Spur), die maximale Neigung 25 Promille und der minimale Kurvenradius 60 Meter. Auf der 1918 ursprünglich als Materialbahn eröffneten Bahnstrecke wurde 1963 der Personenverkehr und 1982 der verbliebene Güterverkehr (zur Papierfabrik in Hirschwang) eingestellt. Seit 1979 führt die Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen (ÖGLB) an den Wochenenden im Sommer einen regelmäßigen Museumsbetrieb durch.
Weitere Infos: - Höllentalbahn - Homepage - Höllentalbahn (Niederösterreich) - WIKIPEDIA - Höllentalbahn - Alpenbahnen.net - Höllentalbahn - Bahn-Austria.at
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| IRR - Internationale Rheinregulierungsbahn Bau- und GĂĽterbahn zur Rheinregulierung, teils elektrifiziert, Spurweite 750 mm.
Die ca. 33 km lange Strecke der IRR fĂĽhrt die vom Steinbruch Kadelberg in Koblach (Ă–sterreich) linksrheinisch nach Widnau (Schweiz), so wie rechtsrheinisch nach Lustenau (Ă–sterreich). Heute wird vom Verein Rhein-Schauen in Lustenau in der Sommersaison (Mai bis Oktober) ein Museumsbetrieb nach Fahrplan angeboten.
Zur Homepage des Verein Rhein-Schauen Lustenau geht es hier. Weiter Infos zur Bahngeschichte siehe auch unter IRR auf WIKIPEDIA.
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| Mariazellerbahn Die von der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) betriebene Mariazellerbahn verbindet die niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten mit dem steirischen Wallfahrtsort Mariazell. Die Streckenlänge beträgt 84 km, die Spurweite von 760 mm (bosnische Spur).
Weitere Infos: - Freunde der Mariazellerbahn - Mariazellerbahn - Wikipedia
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| Pinzgauer Lokalbahn Die Pinzgauer Lokalbahn (PLB) ist eine ehemalige ÖBB-Strecke. Sie wird seit dem 01.07.2008 von der Salzburger Lokalbahn (SLB) betrieben und hat eine Streckenlänge von 52,6 km. Die Spurweite beträgt 760 mm (Bosnische Spurweite). Die Bahn verläuft im Bundesland Salzburg zwischen Zell am See und Krimml. Der Abschnitt zwischen Mittersill und Krimml war wegen starker Hochwasserschäden seit dem Jahr 2005 unbefahrbar. Die Wiedereröffnung erfolgte in zwei Schritten: Mittersill - Bramberg am 13.12.2009, Bramberg - Krimml am 11.09.2010 (mit planmäßigem Verkehr ab 12.09.2010).
Weitere Infos: - SLB Pinzgauer Lokalbahn - Pinzgauer Lokalbahn - WIKIPEDIA - Pinzgauer Lokalbahn - Fanseite
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| Thörlerbahn Die 22,7 km lange Thörlerbahn in der Steiermark führte von Kapfenberg nach Au-Seewiesen. Sie hatte eine Spurweite von 760 mm (Bosnische Spur) und wurde von den Steiermärkischen Landesbahnen betrieben. Nach Wegfall eines großen (und praktisch einzigen) Frachtkunden im Jahr 1995 musste der Betrieb eingestellt werden. Eine Fortführung als Museumsbahn erwies sich aus verschiedenen Gründen leider als nicht erfolgreich, so dass Bahn 1999 stillgelegt und die Gleise 2003 und 2004 abgetragen wurden.
Weitere Infos: - Thörlerbahn - WIKIPEDIA - Thörlerbahn - Alpenbahnen.net
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| Waldviertler Schmalspurbahn Waldviertler Schmalspurbahn, Spurweite 760 mm (Bosnische Spur). Ausgangspunkt der Bahn ist Gmünd in Niederösterreich an der Tschechischen Grenze, mit Strecken nach Heidenreichstein (13 km Länge), Litschau (25 km Länge) und Groß Gerungs (43 km Länge). Die Bahn wurde 1900 eröffnet. Dampfbetrieb bis ca. 1982, heute Touristikbahn.
Weitere Infos: - Waldviertlerbahn - Homepage - Waldviertler Schmalspurbahnen - WIKIPEDIA
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