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| Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF) Das Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF) bei Wetzlar (600 mm Spurweite) beheimatet eine der interessantesten deutschen Sammlungen zum Thema Feld- und Grubenbahnen. Es finden regelmäßige Fahrtage mit Dampf- und Dieselbetrieb statt. Eine Fahrt dauert etwa 20 Minuten. Die ca. 2,5 km lange Strecke führt nach doppelter Durchfahrung eines Rundkurses und eines kurzen Waldstücks vom Museumsgelände in den tiefer gelegenen "unteren Bahnhof" und wieder zurück.
Ausführliche Bilderalben zum Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF) finden Sie in meinem separaten FGF-Fotoalbum.
Weitere Infos auf der Homepage des Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF).
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| Kubacher Kalkstollen Der Kubacher Kalkstollen ist ein seit dem Jahr 2000 betriebenes Stollenprojekt des Kubacher Höhlenvereins in Weilburg-Kubach. Ziel des Forschungsprojekts ist es, einen zweiten Zugang zur Kubacher Kristallhöhle zu schaffen und eine 600 mm Grubenbahn für Besucher zu betreiben. Bis zum Durchschlag fehlen (Stand 2011) noch etwa 95 Meter. Leider gibt es verschiedenste Schwierigkeiten, so dass die Arbeiten im Moment ruhen.
Bis Juli 2011 wurde eine Grubenlok des Feld- und Grubenbahnmuseums Fortuna (FGF Lok 23, Deutz MAH 914, Fabr-Nr. 56604, Baujahr 1957) als Leihgabe zum Transport des anfallenden Abraums eingesetzt. Das ausgebaggerte Material wurde mit zwei alten Förderwagen zu einer Kippstelle vor dem Stollen gefahren.
Weitere Infos: - Kristallhöhle Kubach - Kubacher Kalkstollen
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| Spessartbahn Die Spessartbahn im hessischen Nordspessart hatte eine Streckenlänge von 21,2 km und eine Spurweite von 900 mm. Die Bahn wurde auch als Biebertalbahn bezeichnet. Weitere Daten in Kurzform:
- Streckenverlauf: Gelnhausen Kreisbf - Höchst - Wirtheim - Kassel (Kr Gelnhausen) - Lanzingen - Bieber - Lochmühle - Lochborn - Eröffnung 04.08.1885 - Konzessioniert als Grubenbahn für die Gruben des Bonner Unternehmers Dr. Pfahl - 1889 Übergang der Bahn, rückwirkend zum 01.07.1893 an Gustav Menne & Co. aus Siegen mit dem Ziel den Personenverkehr aufzunehmen - 28.08.1895 Gründung der Spessartbahn AG - 15.12.1895 Aufnahme des Personenverkehrs und Umwandlung in eine Bahn des öffentlichen Rechtes - 1909 komplette Übernahme der Bahn durch die Friedrich Krupp AG aus Essen - Mai 1925 Aufgabe der Eisenerzförderung entlang der Strecke. - 5.10.1928 Aufgabe des Streckenabschnitt Bieber - Lochborn - 29.05.1929 Übergang der Aktien an den Kreis Gelnhausen - 1932 Wiederaufbau der Strecke Bieber - Lochborn und Betrieb als Privatanschluss der Forstverwaltung - 01.04.1937 verwaltungsmäßige Zusammenlegung der Spessartbahn, Bad Orber Kleinbahn, Freigerichter Kleinbahn und Vogelsberger Südbahn zu den Gelnhäuser Kreisbahnen - 23.07.1951 Aufgabe des Schienenverkehrs auf der Biebertalbahn und anschließender Abbau der Gleisanlagen durch die Klöckner-Werke AG in Duisburg. Den Bahnverkehr übernahm danach die Gummieisenbahn.
Weitere Infos: - Spessartbahn - WIKIPEDIA
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