Zum "Ladegut" hat mir Florian Rauh von den Heeresfeldbahnseiten heute folgendes mitgeteilt:
Es handelt es um eine HF130C, die bei der Bonner Zementwerk AG in Budenheim mit einigen Schwesterlokomotiven im Einsatz stand. Nach ihrer Abstellung und Verwendung als Ersatzteilspender gelangte die Lokomotive (wahrscheinlich über das Öchsle) ins Jagsttal und von dort zur Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth. Auch hier gab es keine Verwendung für die Lokomotivreste, die daraufhin nach einer optischen Aufarbeitung und Komplettierung ins Bayerische Armeemuseum nach Ingolstadt gelangte. Dort steht die Lokomotive heute unzugänglich neben der SWEG 152 in einem Depot hinterstellt.
Leider ließ sich bis heute die Identität der Lokomotive nicht zweifelsfrei klären. Dies liegt unter anderem an der großen Zahl, der in Budenheim eingesetzten HF130C, so dass es heute leider zwei Lokomotiven mit ungeklärtem Verbleib gibt. Anscheinend gab es zu Jagsttalbahn und DKBM-Zeiten auch keine Fabrikschilder mehr an den Lokresten, so dass niemand Daten zur Lok notieren konnte. Mit dem Direktor des Armeemuseums stand ich auch schon in Kontakt, es sind leider weder Unterlagen noch Schilder an der Lok vorhanden.
Es handelt es um eine HF130C, die bei der Bonner Zementwerk AG in Budenheim mit einigen Schwesterlokomotiven im Einsatz stand. Nach ihrer Abstellung und Verwendung als Ersatzteilspender gelangte die Lokomotive (wahrscheinlich über das Öchsle) ins Jagsttal und von dort zur Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth. Auch hier gab es keine Verwendung für die Lokomotivreste, die daraufhin nach einer optischen Aufarbeitung und Komplettierung ins Bayerische Armeemuseum nach Ingolstadt gelangte. Dort steht die Lokomotive heute unzugänglich neben der SWEG 152 in einem Depot hinterstellt.
Leider ließ sich bis heute die Identität der Lokomotive nicht zweifelsfrei klären. Dies liegt unter anderem an der großen Zahl, der in Budenheim eingesetzten HF130C, so dass es heute leider zwei Lokomotiven mit ungeklärtem Verbleib gibt. Anscheinend gab es zu Jagsttalbahn und DKBM-Zeiten auch keine Fabrikschilder mehr an den Lokresten, so dass niemand Daten zur Lok notieren konnte. Mit dem Direktor des Armeemuseums stand ich auch schon in Kontakt, es sind leider weder Unterlagen noch Schilder an der Lok vorhanden.
(Florian Rauh)